Nach Santiago de Cuba

Nach der Ankunft gestern Nachmittag in Holguín gings direkt ins Hotel El Bosque. Der Abend war relativ kurz, ein kleiner Schlummertrunk, traditionell ein Mojito und ein Cuba Libre :-), gings noch vor Mitternacht ins Bett… 6 Stunden Zeit-Differenz, da muss man sich richtig eingewöhnen, was aber in dieser Flugrichtung recht einfach ist.
Heute steht nichts allzu aufregendes an… höchstens die Änderung der Reiseroute… statt nach Baracoa gehts zuerst nach Santiago de Cuba… die kubanische Reiseagentur hatte wohl eine Buchung vertrödelt (oder das Hotel), sodass wie Reise in der Reihenfolge komplett umgestellt wurde…

Aber zuerst noch ein kleiner Ausflug in die Stadt Holguín… ein erstes Eintauchen ins kubanische Stadtleben, ein paar erste Eindrücke sammeln. Danach weiter ans Süd-Ende von Kuba, Richtung Santiago.
Die Straßen sind noch so, wie ich sie von vor 4 Jahren kenne… aber heute geht’s eigentlich noch.
Nach einer kurzen Stippvisite in Santiago, und einem Mittagessen im Restaurant Zun Zun (steht für Kolibri)  geht’s noch etwas weiter ans Meer ins Hotel Costa Morena um mal kurz das Karibische Meer anzutesten.
Die zweite Nacht wartet zum eingewöhnen: kubanische Salsa, Son und später Reggeaton Musik zum Tanzen bis… ?? so um 1 oder 2?? (na ja, einige, nicht alle… 🙂 )

Doppelt Überkreuz: Die GEMA und Creative Commons | iRights.info

Ein Künstler darf also, sobald er einer VG beigetreten ist, nicht mehr selbst über seine eigenen Werke entscheiden. Meiner Ansicht verletzt das das Urheberrecht, in dem dem Künstler ja erst ein umfassendes Recht an einen eigenen Werken als Grundrecht garantiert wird. Das ist pervers, die VG’s in dieser Form haben sich überlebt.

Ich habe sicher nichts prinzipiell gegen kommerzielle Verwertung, das erlaubt es Künstlern ja durchaus auch Geld zu verdienen, was richtig ist. Aber die FORM (die Bürokratie) heute schützt nicht mehr die Künstler, sondern nur noch sich selbst, und das muss sich ändern.

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