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Schwabe in den Besten Jahren :-) ; Homepage ; G+ Profile

„Ich möchte in diesem Onlineshop nicht kaufen, er ist zerkratzt“

„Feine Sache, dieses online Einkaufen. Nur haben leider viele Shop-Betreiber eigenartige Vorstellungen von Kunden- und Benutzerfreundlichkeit.“ – Meike Lobo

Zum Orginal-Artikel auf dem Blog von Meike Lobo.

Würden diesen Artikel einige Internet-Shop Betreiber lesen und sich zu Herzen nehmen… die Welt könnte gleich ein wenig besser aussehen. Ich habe mir gerade noch überlegt, in welche Reihenfolge ich die 7 Punkte bringen würde… und mir fällt keine ein, fast jeder so schlimm wie der andere.

(Gefunden bei carta.info)

Neues Design und Winter

In den letzten 2 Tagen habe ich bereits den Software-Update auf meinem Laptop getestet und dabei auch das neue 2014 Design Template ausprobiert. Und es hat mir gefallen.

Heute nun habe ich die echte Website „upgedated“ und dabei das neue Design verwendet. Und auch gleich auf die Winter-Farben in Blau umgestellt, wie immer im Dezember.

Das Winter-Bild in der „Headline“ habe ich übrigens im April 2004 aufgenommen. Damals waren wir (meine Mutter, Schwester und ich) in Nesselwang, im Allgäu, im Urlaub. Das ist die Ferien-Siedlung Reichenbach, wo wir ein Ferien-Häuschen gebucht hatten. Wir sind damals Freitags angereist und in der Woche zuvor hat es (im April!) nochmal fast einen Meter neu geschneit!

winter.jpg

Mensch oder Maschine, das ist hier die Frage – netzwertig.com

Und heute wieder ein super Artikel bei netzwertig.com

Roboter übernehmen Alltagstätigkeiten: Mensch oder Maschine, das ist hier die Frage | netzwertig.com I Internetwirtschaft I Startups I Trends I Digitalisierung.

Ja, leider hatte ich diese Erlebnisse auch schon. Schonmal in USA, aber auch schon in Deutschland. Die Callcenter Mitarbeiter sind zunehmend auf „Roboter-artige“ Abarbeitung von Skripten gedrillt, sodass man sich tatsächlich fragt, ob man da noch mit einem Menschen redet. Freundlichkeit oder aus Ironie/Sarkasmus prallen ab. Böse zu werden habe ich schon vor Jahren aufgegeben, da die anrufende Seite ja nur ihren (zudem schlecht bezahlten) Job macht.

Noch schlimmer ist: je mehr Menschen nur noch wie Roboter agieren, desto leichter wird es fallen die Menschen dann zunehmend vollends durch „echte Roboter“ zu ersetzen.

Ein erschreckender Gedanke.

Zu hohe Vermittlungsgebühren: Wenn aus Plattformen gierige Gatekeeper werden – netzwertig.com

Auf netzwertig.com gab es vor einer guten Woche einen interessanten Artikel:

Zu hohe Vermittlungsgebühren: Wenn aus Plattformen gierige Gatekeeper werden | netzwertig.com.

Wie ich finde beleuchtet der Artikel verschiedene Aspekte recht ausgewogen. Ein  kleiner Kritikpunkt: in diesem und auch in anderen Artikeln wird oft der Eindruck erweckt, die Anbieter (hier Google, Apple, Amazon) würde die Gebühren als Reingewinn einstreichen… was so aber nicht stimmt. Immerhin wird eine gewisse „Infrastruktur“ bereitgestellt, die gepflegt werden muss. Wie groß die ist, wie umfangreich die Leistungen und was dann eine „faire“ Gebühr ist, das ist die eigentliche Diskussion.

Letztlich zeigt es sich auch an diesem Fall (wieder), dass fehlende echte Konkurrenz zu hohen Preisen führt. Es gibt 2 quasi marktbeherrschende Anbieter, momentan Apple und Google (Amazon bedient sich hier „schamlos“ an Android), und die sehen natürlich keinen Grund von den 30% Gebühren runter zu gehen, dazu bedarf es keiner wettbewerbswidrigen Absprache. Um daran etwas zu ändern müsste schon ein dritter Hersteller auf den Markt drängen und so erfolgreich werden, dass er Druck ausüben kann. Microsoft wird das eher nicht sein, da Microsoft mit Freude ebenfalls 30% nehmen wird. FirefoxOS könnte ein Kandidat sein, aber aktuell traue ich dem System eher keinen großen Markterfolg zu. Mal sehen, vielleicht werde ich hier ja positiv überrascht.

Die in der Praxis unangenehme Auswirkung ist hier aber: den Mehrwert erarbeiten viele kleine App-Entwickler, die von ihren Einkünften letztlich kaum leben können, und große Firmen streichen einen netten Anteil ein. Da ist mir das „Freeware“ oder „Open-Source“ Konzept lieber. Auf meinem richtigen PC nutze ich viel freue SW und spende freiwillig an die Entwickler. Je mehr Nutzen ich daraus ziehe, desto mehr bzw. öfter. Und freiwillig fühlt sich immer gut an.

Rad-Saison 2013 beendet

Die Rad-Saison zähle ich für mich jeweils vom 1. Oktober bis 30. September. Damit ist mit der heutigen Tour die Saison praktisch beendet. Alles was „dieses Jahr“ nun noch kommt zählt zur Saison 2014 und zum „Winter-Training“.

Was ergibt es nun als „Statistik“ fürs Jahr?

  • Ende Dezember und Januar einige Ergometer-KM, 960 um genauer zu sein. Aber das hat nicht gereicht um im Frühjahr einigermaßen fit zu sein. Deshalb wieder langsamer Start.
  • Rennrad:
    • 5225 km insgesamt, 57 gezählte Touren, Durchschnittlich 91,7km pro Tour;
      im Vergleich zum letzten Jahr, etwas weniger Touren und km, aber längere Touren.
    • Insgesamt 210 Stunden gefahrene Zeit; 25,22km/h Gesamt-Durchschnitt
    • 43.300 Höhenmeter
    • 34 Touren < 100km (Ø 70,1 km; mit 555HM, 25,19 km/h)
    • 23 Touren > 100km (Ø 123,6 km; mit 1063HM, 25,26 km/h)
  • Mountainbike: nur 4x gefahren, 130km

Freue mich schon auf die kommende Saison… ich hoffe es geht mit einem goldenen Herbst los 🙂

Link zu meiner Radel-Seite