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Radsport Woche

Die letzten 5 Tage kamen einige Rad-Kilometer zusammen. Zuerst am Donnerstag die Abendrunde mit dem Holzgerlinger Lauftreff (57,3km) , dann am Freitag eine kleine Abendrunde alleine (41km).

Am Samstag dann die RSG/fratelli Ausfahrt, diesmal über  Bondorf und zurück über Entringen, Mönchberg nach Herrenberg und mal wieder den Bienenpfad hinauf, über Hildrizhausen/Ehningen nach Hause (80km, Tour bei GPSies). Große Enttäuschung: der Brunnen in Mönchberg ist zur Renovierung abgebaut… für längere Zeit also hier keine Möglichkeit sich am klaren, kalten Brunnenwasser zu erfrischen.

Am Sonntag dann die geplante Simmersfeld-Tour in den Schwarzwald. 5 Teilnehmer kamen zusammen, Alfonso hat den Start verpasst, ist aber unterwegs dazu gestoßen (Handy sei Dank). Dies war die wohl kürzesten mögliche Simmersfeld-Tour, aber für die Temperaturen bis an die 35°C an dem Tag, waren keine Umwege eingeplant. In Altensteig dann eine Pause mit Kuchen und Kaffee. Zum ersten Mal seit ca. 3 Jahren bin ich wieder über Emmingen aus dem Nagold-Tal nach Oberjettingen „aufgestiegen“. Die Variante ist OK. Zwar sind die Rampen im Ort Emmingen steil, aber insgesamt ist der Aufstieg eher angenehm, nicht zu steil und teilweise im Schatten. Die Königsetappe des Wochenendes brachte damit 120km und 1060 Höhenmeter (Tour bei GPSies).

Und am heutigen Pfingst-Montag dann noch eine kleine Runde zum Abschluss, mit knapp 75km und 630 Höhenmetern. Macht dann insgesamt 372,5 km und 3160 Höhenmeter. Pfingst Sommerwetter gut ausgenutzt 🙂

Ein anderer Arbeitstag

Heute war andere Arbeit angesagt. Der Tag fing mit leichten Nieselregen an, und damit war ich nicht traurig, dass heute ohnehin Arbeit im Haushalt geplant war. In den letzten Wochen hatte ich so viel um die Ohren, dass da einiges liegen geblieben ist… jetzt sieht es wieder besser aus.

So gegen 16:00 war dann endlich an Radfahren zu denken. Leider kam die Temperatur heute nicht über 14°C hinaus… recht kühl. Aber dann kam zwischen Deckenpfronn und Kuppingen doch noch die Sonne raus. Der Blick Richtung Affstätt und Herrenberg:

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Letztlich eine ganz hübsche Abendrunde mit ~50km.

Tour Begleitung

Im April, als ich im Urlaub auf Mallorca war, hat sich ein Radsport-Verein aus Diedorf in der nähe von Augsburg über die Webseite des RSG bei uns gemeldet und gefragt, ob wir sie bei Ihrer Radtour durch den Kreis Böblingen in den Schwarzwald begleiten könnten. Aber natürlich. Das ist die zweite Etappe auf einer 8-Tagestour von Diedorf nach Nord-West Frankreich… da ist noch einiges zu radeln.

Also habe ich eine meiner Lieblingsstrecken ausgegraben… über Aidlingen nach 7-Tannen, Holzbronner Abfahrt hinunter, bei Station Teinach hinauf nach Sommenhardt und weiter über Speßhardt und Welterschwann nach Oberreichenbach.

Aber zunächst hatten wir Pech. Die Gruppe hatte in Pliezhausen übernachtet und so sind wir (zunächst hatte ich einen Mitstreiter), auf der B464 der Gruppe entgegengerollt und haben sie ca. 9:15 getroffen. Also zurück nach Holzgerlingen… aua, da fing der Regen an. Wir haben es noch einigermaßen bis zum Wanner Cafe am Kreisverkehr in Holzgerlingen geschafft, und mussten dort erstmal bis um 11:00 ausharren. Bei dem starken Regen hätte es wirklich keinen Sinn gemacht weiterzufahren und das wäre auch gefährlich. Das Begleitfahrzeug wurde angerufen und hat uns gefunden, sodass die Radler nochmal das Trikot wechseln, wärmere Klamotten und vor allem Regenzeug anziehen konnten.

Aber dann hat der Regen recht plötzlich aufgehört, und wir konnten endlich loslegen. Damit stand meiner Route nichts mehr im Weg… in Oberreichenbach war dann die „Mittagspause“: hier kurz vor der Weiterfahrt.

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Von hier ging es noch ein paar Meter rauf, und danach eine rasante Abfahrt runter nach Calmbach. In Höfen habe ich mich dann verabschiedet. Die Gruppe hatte da noch einiges vor sich. Zu dem Zeitpunkt waren erst ca. 80-90km gefahren und die Tagesetappe hat 160-170km. Allerdings nur noch ein richtiger Anstieg nach Dobel und danach Bad Herrenalb. Danach geht es runter und relativ flach weiter.

Ich hoffe die Gruppe hat weiterhin viel Spaß und alles geht gut. Es hat mir wirklich Spaß gemacht mit ihnen zu fahren… sehr nette Leute 🙂

Ich bin dann von Höfen, über Unterreichenbach und Schellbronn zurück. Als Tages-Tour waren es für mich 120km und 1490 Höhenmeter… also durchaus beachtlich.

Rund um Stuttgart

Mitte der Woche fragte Ralf, ob wir nicht beim RTF “Rund um Stuttgart” teilnehmen könnten. Zunächst gute Idee, jedoch: Start/Ziel in Untertürkheim, losfahren dort bis spätestens 9:00 … bedeutet in Böblingen mit der S-Bahn um 8 Uhr weg. Hmm, das ist früh. Dann habe ich mir die Tour angeschaut… die führt über Ehningen und Holzgerlingen, bei mir quasi an der Haustür vorbei!

Mit der S-Bahn nach Stuttgart, um mit der Tour daheim vorbeizufahren, zurück nach Stuttgart und danach mit der S-Bahn wieder heim? Keine ganz so prickelnde Sache. Also haben wir uns die “Rund um Stuttgart Spezial” ausgedacht… wir fahren auf der RTF Strecke… aber eben “Böblingen bis Böblingen”. Gute Idee, oder?

Gesagt getan… um 10:00 ging es am RSG Vereinsheim weg, durch das Aichtal bis Grötzingen, mit hohem Tempo und guter Laune. Kurz nach Schönaich den RTF Schildern auf der offiziellen Strecke gefolgt, dann ab Grötzingen auf “unbekannter Strecke”… tolle Fahrt bis Untertürkheim, gut ausgeschildert und auch schöne Gegend. Nach ca. 50km sind wir in Untertürkheim angekommen und haben ein kurzes Päuschen gemacht…

Dann gings wieder los, und da gab es dann das Schild “Tour A und B hier lang”… ach ja, dann sind dir den Rotenberg hinauf, damit die Strecke noch ein wenig mehr Reiz bekommt. Gell? Ein toller Blick von da oben, den muss man genießen, wenn man schonmal hier ist …

Rotenberg

Allerdings hatte das einen kleinen Haken. Das war nicht die RTF Strecke. Zugegeben, wir sind nicht so ganz absichtlich hier rauf gefahren… Also den gleichen Weg wieder runter und den GPS-Track mit dem Smartphone auf GPSies gecheckt… hmm, gleich nach dem Schild hätten wir links weg müssen… also 2. Versuch, jetzt auf die Strecke… einige kurze Kilometer durch die Weinberge… nächste Kreuzung. Kein RTF-Pfeil. Was ist los? Nun ja, da der offizielle Start ja nur bis 9:00 war, wir aber erst gegen 12:00 in Untertürkheim waren, hat der Veranstalter die Beschilderung schon wieder aufgeräumt. Das ist irgendwie klar, absolut kein Vorwurf, da war meine Planung einfach ungeschickt.

Zunächst habe ich dann für die nächsten paar Kilometer an unklaren Kreuzungen das Smartphone gezückt und geprüft, wo es lang geht. Auf die Dauer ist das aber nicht sinnvoll. Das Smartphone war eigentlich nur für den Notfall gedacht, nicht als Tour-Guide. Aber… Martin hatte den RTF vor einigen Jahren schonmal gefahren und hatte die “alte” Route noch auf seinem Rad-GPS gespeichert. Die alte Strecke war zwar anders als die neue, aber so konnten wir dann wenigstens “durchfahren”, ohne ständig anhalten zu müssen.

Die nächsten paar Kilometer mussten wir jetzt erst einmal die “alte Strecke” finden, und haben uns dabei noch zwei oder dreimal verzettelt, und sind durch diverse Stuttgarter Stadtteile geradelt. Dann aber haben wir endlich auf die Strecke eingerastet… zuerst nach Fellbach und Kornwestheim. In diesem Bereich war recht viel Verkehr. Die alte Strecke ging doch meist über Hauptstraßen. Aber hinter Münchingen, bei Hemmingen und Heimerdingen wurde das dann aber besser, und es ging über deutlich ruhigere Straßen weiter. Das war wieder ein sehr schöner Streckenteil.

Kurz vor Magstadt war ich dann etwas über die neue Streckenführung auf die B464 erstaunt. Dass der Abschnitt endlich fertiggestellt ist, wusste ich zwar schon. Aber es gab keinen Abzweig nach Magstadt mehr, wir mussten also einige hundert Meter auf der B464 fahren, bis wir nach Magstadt abbiegen konnten. Hier haben wir die RTF Strecke dann verlassen, da doch die “Körner” langsam alle wurden, deshalb wollten wir die kürzeste Strecke zurück nach Böblingen.

Trotz der kleinen Extra-Tour und ein paar kleinen Umwegen war es eine tolle Tour, finde ich. So schöne Ausblicke über Stuttgart hat man sonst nicht. Ich hoffe den anderen Teilnehmer hat es auch gefallen (gesagt haben das Alle!)… das Wetter hat uns schließlich auch verwöhnt.

Daheim standen bei mir letztlich 132,2km, 1.340 Höhenmeter mit einem Schnitt von 23,9km/h auf dem Tacho. Diese Nacht werden wir gut schlafen.

Mehr Rennrad-Treff…

Nachdem ich schon seit einigen Jahren beim RSG-Radtreff dabei bin, und diesen seit 3-4 Jahren auch organisiere (siehe RSG-Webseite), hat mich Brigitte vom Holzgerlinger Lauftreff gefragt, ob ich nicht ab und zu am Donnerstag Abend die Route für einige Rennrad-Interessierte aus dem Lauftreff machen könnte. Da habe ich spontan zugesagt.

Letzten Donnerstag war die erste Ausfahrt, und ich glaube es war ganz OK. Jede neue Gruppe muss sich natürlich „zusammenfinden“, wir hatten zwei mal kleine Abstimmungsschwierigkeiten, sodass wir in zwei Grüppchen zurückgekommen sind. Aber das lässt sich lösen. Ich hoffe das Tempo war nicht zu hoch, auch dass müssen wir lernen, sprich: kommunizieren, wenn das Tempo mal zu hoch wird. Auch das lässt sich lösen 🙂

Auch wenns kalt wird, morgen findet das 2. Mal statt… bin schon gespannt, wer wieder kommt, ich hoffe, es war niemand allzusehr abgeschreckt.

Die langen Touren – 2 Königsetappen

Nach dem geplanten Tag Pause am Donnerstag, hat es Freitag zunächst weiter geregnet… aber so gegen Mittag hat dann zuerst der Regen aufgehört und als wir gegen 14:00 los geradelt sind, kam sogar die Sonne raus. Also haben wir die Ausfahrt zur (früheren) Eremita Betlem nachgeholt. Beim Rückweg müssen wir eine Abbiegung auf einen Radweg verpasst haben. Die „Straße“, die wir dann über 10km durchhalten mussten ist höchstens als Referenz-Test-Strecke für MTB-Fully’s zu gebrauchen. Übel. Tages-Leistung trotzdem: 111,7km mit 1650 Höhenmetern und 23,9 km/h.

Dann die erste Königsetappe: Über Valdemossa nach Soller, also 2 Pässe. Für die Anfahrt haben wir diesmal nicht den „langen Radweg“ gewählt sondern von Sineu auf dem „Highway“ in Richtung Santa Eugenia… wellig aber guten Asphalt und damit recht schnell. Der Anstieg nach Valdemossa ging dann recht gut, ist angenehm zu fahren, insgesamt nicht so steil wie befürchtet. Das Städtchen ist wirklich nett, nur zu sehr von Touristen überlaufen.

Mallorca 2014, 5.4. Valdemossa
Mallorca 2014, 5.4. Valdemossa

Also weiter in Richtung Deia nach Soller. Davor hatte ich Bammel, da die „Wellen“ in der Sierra Tramuntana mich meistens ziemlich fertig machen… aber dem war nicht so. Einmal noch rauf direkt hinter Valdemossa und dann flach, bzw. abwärts bis Soller. SCHÖN 🙂 … dann noch den Soller-Pass, das erste Mal für mich von Soller aus. In diese Richtung ist er etwas Steiler als von Bunyola, aber trotzdem OK.

Mallorca 2014, Sa 5.4., Soller Pass
Mallorca 2014, Sa 5.4., Soller Pass

Das war also die erste Königsetappe: 160,5 km mit 2100 Höhenmetern und 24,2 km/h Durchschnitt.

Nach einer Königsetappe… erstmal einen Tag etwas erholen, also Erholungs-Training: mal wieder an die Küste (Colonia Sant Pere), im Gebirge wäre Sonntags ohnehin zu viel los. So flach es geht und Kaffee/Kuchen in Petra. Tagesetappe: 110,5 km mit 1290 Höhenmetern und 25,4 km/h Schnitt.

Montag: 2. Königsetappe! Nachdem die Tour letztes Jahr wirklich toll war, wiederholen wir die Route von 2013… Wieder in Richtung Bunyola (aber über den Highway, wie schon 2 Tage vorher) und dann über den Soller-Pass nach Soller. Küsten-Nebel… wir haben nicht den allerbesten Tag erwischt. Durch den Nebel war es wirklich kalt, wir konnten dann auf dem Schiff nicht oben im Freien sitzen, sondern mussten drin bleiben. Außerdem haben wir uns ein klein wenig verrechnet, offensichtlich sind wir im letzten Jahr deutlich früher aufgebrochen… wir waren erst ca. 12:40 am Hafen in Soller und haben das Schiff um 13:00 also „so gerade noch bekommen“, viel Luft war da nicht mehr… Ist aber egal: in Calobra war zwar auch Nebel, aber nach den ersten 50 Höhenmetern war der überwunden, und dann ging es bei tollem Sonnenschein nach oben… Temperatur optimal um nicht allzu sehr ins Schwitzen zu kommen 😉 Na ja, 7% Steigung mit 700 Hm bring mich dann doch ziemlich außer Puste. So sehr, dass ich oben nur noch ans Schnaufen, was zu trinken kaufen gedacht habe, aber nicht ans fotografieren… Deshalb Eindrucksbild vom letzten Jahr:

Serpentinen bei Sa Calobra
Serpentinen bei Sa Calobra

Auf der Rückfahrt haben wir dann noch einen kleinen Schlenker ans Kloster Lluc gemacht um dort kurz zu verschnaufen. Tages-Leistung: 143,4 km mit 2140 Höhenmetern und 22,8 km/h Schnitt.

Für die Gruppe war dann der Dienstag zum Ausrollen: kleiner Ausflug in Richtung Cap Formentor. Aber nur bis zur ersten Aussichtsplattform, die gesamte Tour ans Cap war uns zu anstrengend. Das bleibt mir also noch aus Anreiz fürs nächste Jahr.

Erste Aussichtsplatform, Blick Richtung Cap Formentor
Di 8.4.2014: Erste Aussichtsplatform, Blick Richtung Cap Formentor

Ausrollen: 104,7 km mit 970 Höhenmetern und 24,1 km/h

Da Jürgen, Andi und Ralf am Mittwoch abgereist sind, durfte ich mir allein in meinem Tempo nochmal eine kleine Tour vornehmen… dafür habe ich mir nochmal das Kloster Lluc vorgenommen, aber mit Zeit für eine kleine Besichtigung. Aber zuerst musste ich dafür über Caimari über einen Pass:

Coll de sa Batalla, Pass von Caimari zum Kloster Lluc
Coll de sa Batalla, Pass von Caimari zum Kloster Lluc

War aber ganz gut zu fahren, nur am ersten Anstieg war arg viel Verkehr, Radler, Autos und Reisebusse 🙁 … Gott-sei-Dank hat sich das nach einem Kilometer aufgelöst. Am Kloster habe ich mir dann eine Stunde Zeit genommen und mich etwas umgeschaut. Tagesetappe: 100,6 km (ich musste auf dem Rückweg ein paar Umwege fahren, sonst wäre ich nur auf ca. 85km gekommen) und geschätzten 1200 Höhenmetern mit 24,2 km/h Schnitt.

Donnerstag dann „richtig“ ausrollen: 61,7 km mit geschätzten 500 Höhenmetern und 25,7 km/h. Kurzer Besuch beim Roadbike-Festival und die neuesten Schätzchen zu besichtigen 🙂 Träumen reicht, gekauft habe ich nichts (Kreditkarte im Hotel vergessen).

Für mich war das ein sehr hartes Frühjahrs-Training. Bin mit nur 3-4 kleinen Touren als Vorbereitung angereist und Jürgens Touren waren für mich „heftig“. Trotzdem sehr genossen!!!

Fazit:

  • 13 Touren mit gleich 2 „Königsetappen“
  • 1.505,8 Kilometer
  • 62 Stunden, 20 Minuten als reine Fahrzeit
  • 18.450 Höhenmeter

Das folgende Wochenende gönne ich meinen Beinen eine Auszeit, und freue mich schon aufs nächste Mal.

 

Zweite Trainingssequenz

Nach einem Tag zur Erholung am Sonntag, folgten wieder 3 Tage Radtouren.

Zuerst ging es zum Sant Salvador. Scheinbar waren wir recht früh dran, es waren bei der Auffahrt nur wenige gleichgesinnte unterwegs. Das Wetter war ganz gut, aber da der erste Abschnitt weniger als ein Drittel der Tagestour ausmachte, ging es nach kurzer Pause weiter. Letztlich wurden es 143km und 1650 HM bei einem Schnitt von 25,2 km/h.

Am Dienstag dann das erste mal an der Sierra Tramuntana schnuppern. Über Bunyola nach Orient, auch so ein Klassiker. Da in Orient am Café viel los war sind wir gleich wieder über die super Abfahrt runtergefahren. Ausnahmsweise kann ich sowas nutzen um unten zu warten, während die Anderen immer oben auf mich warten müssen…

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Dann gings weiter nach Inca zur Kaffee Pause und so gestärkt dann auch noch auf den Puig de Inca:

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Die Tagestour hat sich dann auf 120,5 km mit 1450 HM und einem Schnitt von 23,2 km/h summiert.

Am Mittwoch dann lang und flach. Oder? Hmm, lang ja, flach ist Definitionssache. Zuerst zum Randa, das ging ganz gut. Mit der Anfahrt von Montuïri ist der Anstieg gut zu fahren, angenehme Steigung zum Einrollen, bevor es dann in Randa richtig rauf geht.. Soweit OK. Dann in Richtung Santanyi und weiter nach Cala Figuera. Dieser zweite Streckenabschnitt war ziemlich ätzend, wir hatten reichlich Gegenwind. Aber dann Sonne in Cala Figuera:

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Als könnte es nicht besser werden, hatten wir für den Rückweg dann die meiste Zeit Rückenwind… gibts das auch 😉 . Nachdem der Schnitt zwischendurch unter 22km/h lag und bei Cala Figuera nur knapp drüber, war der Rückweg ein Genuss. Die Tourdaten: 160,2 km mit 1750 HM und einem Schnitt von 25,0 km/h.

Nach drei Tagen Fahren nun wieder ein Tag Pause, und prompt regnet es wieder. Aktuell um 14:00 macht der Regen zwar Pause, aber die Wolken sind dunkel. Die Aussichten für morgen sind auch nicht gut; aber danach … die Aussichten sind hervorragend.

Päuschen…

Die ersten drei Tage zusammen genommen waren für mich recht hart. Über den Winter nichts gemacht, ja klar: selbst Schuld, und dann an Tag 2 und 3 90km und dann 111km mit 1420 und 1700 Höhenmetern… Und auch nicht gerade ganz langsam.

3 Tage fahren dann ein Tag zur Erholung… Und als obs geplant wäre regnet es seit heute morgen. Mal sehen, wenns später aufhellt vielleicht ein paar sanfte Roller Kilometer.

Mallorca … Einrollen…

Nachdem ja heute Streik auch am Stuttgarter Flughafen angekündigt war, war die Nacht etwas unruhig, und kurz dazu. Um 3:00 aufstehen für die Flieger um 5:50. Aber dann alles ruhig in Stuttgart und Ankunft in Palma um 7:50 und um knapp 9:00 mit dem Transfer nach Can Picafort…

… Was denn … Regen, was soll das denn!

Na ja, um 12 hat es aufgehört und 2 Stunden später war nicht nur die Sonne draussen sondern auch die Straßen trocken genug…

Damit auf nach Cala Sant Vincenç…

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Der Einstiegs-Klassiker, heute mit 87km 630 Höhenmeter und 24,5 km/h Schnitt

Rad-Saison 2013 beendet

Die Rad-Saison zähle ich für mich jeweils vom 1. Oktober bis 30. September. Damit ist mit der heutigen Tour die Saison praktisch beendet. Alles was „dieses Jahr“ nun noch kommt zählt zur Saison 2014 und zum „Winter-Training“.

Was ergibt es nun als „Statistik“ fürs Jahr?

  • Ende Dezember und Januar einige Ergometer-KM, 960 um genauer zu sein. Aber das hat nicht gereicht um im Frühjahr einigermaßen fit zu sein. Deshalb wieder langsamer Start.
  • Rennrad:
    • 5225 km insgesamt, 57 gezählte Touren, Durchschnittlich 91,7km pro Tour;
      im Vergleich zum letzten Jahr, etwas weniger Touren und km, aber längere Touren.
    • Insgesamt 210 Stunden gefahrene Zeit; 25,22km/h Gesamt-Durchschnitt
    • 43.300 Höhenmeter
    • 34 Touren < 100km (Ø 70,1 km; mit 555HM, 25,19 km/h)
    • 23 Touren > 100km (Ø 123,6 km; mit 1063HM, 25,26 km/h)
  • Mountainbike: nur 4x gefahren, 130km

Freue mich schon auf die kommende Saison… ich hoffe es geht mit einem goldenen Herbst los 🙂

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