Archiv der Kategorie: Wissenschaft

KI-Winter, Plateau, Pareto-Prinzip?

Schon wieder ein Artikel zum Thema KI, und wieder bei piqd.de gefunden: Machine Learning Confronts the Elephant in the Room (in Englisch).

Vielleicht erscheint es mir nur so, oder vielleicht wünsche ich mir es auch, aber mehr und mehr habe ich dein Eindruck, dass die Fortschritte in der KI Forschung und Entwicklung eine Art Plateau erreichen. Zwar gibt es mehr und mehr Artikel und Produkte, die mit KI beworben werden, jedoch kreist vieles um die gleiche Themen. Aber so richtig vom Hocker reißen einen die „Neuigkeiten“ eigentlich nicht mehr, oder?

Vielleicht ist ja auch der nächste Durchbruch nur noch Tage oder Wochen entfernt?

Oder die Realität ist halt doch einige Potenzen komplizierter, als die Forscher das gerne hätten, und die „Algorithmen“ (und letztlich ist KI ja doch nichts anderes als die schnelle Durchrechnung von Algos) können mit unserem Gehirn doch nicht mithalten.

Nun, einfach den oben verlinkten Artikel lesen … ist interessant.

KI – wider dem Populismus

Bei piqd bin ich auf diese Artikel bei heise.de gestoßen: Missing Link: Ein Plädoyer wider den KI-Populismus

In Kurz: ganz meine Meinung.

Etwas länger (aber am Best den Artikel selbst lesen)… Künstliche Intelligenz wird leider mehr und mehr zu einem Marketing Begriff, manchmal auch noch mit anderen Marketing Begriffen (wie Big Data) vermischt. Aber KI ist auch nicht wirklich scharf definiert… das macht es nicht ganz einfach.

Dies führt dazu dass bei Fortschritten in der Technologie gerne immer wieder mal von einem „großen Schritt in der KI“ gesprochen wird. Und dann ist wohl in keinem anderen Bereich der Technologie / Informatik so viel Fehleinschätzung passiert wie im Bereich der KI. Die Liste der Fehleinschätzungen beginnt schon mit „Elisa“ (dessen Programmierer Joseph Weizenbaum selbst überrascht von den Reaktionen auf sein Programm war), über das Schach Computerprogramm Big-Blue … bis zu… nun, weitere Nennungen überlasse ich der Fantasie, obwohl ich ja dazu auch schon meine Meinung geäußert habe.

Damit will ich nicht sagen, dass die Fortschritte nicht zum Teil sehr beeindrucken sind. Fahr-Unterstützung im Auto bringt heute tatsächlich Mehrwert, auch Programme am Computer oder Tablet/Smartphone sind teils sehr hilfreich… und doch für mich keine KI, sondern immer noch einfach nur „clever entwickelte“ Programme. Mit Intelligenz hat das (noch) nichts zu tun. Wann es mal zu Intelligenz kommt… ich weis nicht, ob ich das noch erleben werden… wenn doch, werde ich beeindruckt sein.

Geladene vs. Getankte Kilowattstunden

Im Prinzip bin ich sowas wie „Fan“ von Elektro-Autos. Was nicht bedeutet, dass ich schon eins habe… weil … ja, das übliche…

  • Ich kann genau EIN Auto haben, und dass muss dann halt so universell wie möglich sein…
  • d.h. man muss auch mal ein paar hundert KM in den Urlaub fahren können (auch wenn das maximal einmal pro Jahr passiert),
  • und man muss was einladen können
  • und man muss vernünftig laden können, was mangels hauseigener Garage zumindest nicht einfach wäre

Tja, das übliche halt … auch wenn es ein wenig in den Fingern kribbelt, weil „cool“ fände ich es schon.

Und, nein: aktuell sind Elektro-Autos wohl auch keine „umweltschonende“ Fortbewegung… vielleicht werden sie das mal sein, aber aktuell eher noch nicht… aber Technik muss sich ja auch entwickeln können.

Eines fand ich aber spannende, und das ist dieser Artikel bei heise.de, bei dem es um eine Analyse der tatsächlichen verfügbaren Kilowattstunden in Benziners (und Diesel) vs. Elektro-Autos geht. Denn das „Vorurteil“ lautet ja, dass E-Autos nur einen Bruchteil der Reichweite haben… was zwar zum Teil richtig ist, aber eben nur zum Teil. Denn der praktische Wirkungsgrad der „getankten“ Energie ist bei den E-Autos deutlich höher, als bei Benzinern (und auch Diesel).

Was dann wiederum bedeutet, dass die zur Zeit jährlichen Fortschritte in der Batterie-Technologie wohl recht bald dazu führen könnte, dass E-Autos ganz nah an Benziner dran kommen.

… und, wer sagt denn, dass es reine Batterie-Technologie sein muss… Brennstoffzellen Autos die z.B. mit Wasserstoff betankt werden, könnten den Nachteil der langen Wartezeit des Ladens ausgleichen, und hätten ggfl. fast die gleichen Vorteile, wie E-Autos mit Batterie.

Na ja, es bleibt noch ein Weilchen spannend.

Factfulness: Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist – Hans Rosling

Bei piqd habe ich einen interessanten Artikel in der faz.de gelesen, mit dem Titel „Die Welt wird immer besser: 32 gute Nachrichten„. Vielleicht bin ich ja einfach nur zu sehr Optimist, was ich eigentlich nicht denke, aber der Artikel hat mir gut gefallen.

Es scheint mir schon so zu sein, als ob „die Medien“ doch von den schlechten Nachrichten leben. Jedenfalls muss man schon mit der Lupe nach den „guten Nachrichten“ suchen, zumindest kommt es mir so vor. Jedoch sind mir die „32 guten Nachrichten“ größtenteils tatsächlich bekannt… und doch … der Optimismus, wenn man Tageszeitung liest, hält sich in Grenzen.

Der Artikel jedenfalls ist ein Anriss des Buchs „Factfulness“ vom Hans Rosling, der leider im Februar 2017 verstorben ist. Sein letztes Buch wurde posthum kürzlich im April 2018 veröffentlicht.

Jedenfalls scheint mir dieses Buch lesenswert… Kapitel nach Kapitel zu lesen, nachdem man die Tages-Nachrichten verdaut hat.

Wem der Artikel, oder das Buch, zu lang sind … die YouTube Generation kann auch den TED-Talk anschauen und muss dafür 19 Minuten mitbringen, Hans Rosling hat das Thema sehr unterhaltsam aufgearbeitet.

Die 7 Todsünden der KI-Vorhersagen

Diese Woche habe ich auf Technology Review einen guten Artikel gelesen… der mir gut gefällt, und der (natürlich) ziemlich gut mit meiner Meinung übereinstimmt. Aber endlich mal nicht jemand der einfach nur skeptisch ist, oder negativ, sondern ein Experte, der in dem Feld arbeitet und einfach nicht dem „Hype“ des Themas verfällt.

Essay: Die sieben Todsünden der KI-Vorhersagen – Heise-Verlag / Technology Review

Orginal Article: The Seven Deadly Sins of Predicting the Future of AI – by Rodney Brooks (englisch)

Ein paar Gedanken dazu: Intelligenz an und für sich ist noch gar nicht wirklich verstanden. Das fängt schon damit an, dass es Uneinigkeit darüber gibt ob und welche Tiere, bzw. welches Verhalten von Tieren nun wirklich als „Intelligent“ gilt, und was nur gelernte Reaktionen auf bestimmte Reize sind.

Auch Arthur C. Clarke hat vor vielen Jahren schon geschrieben: „Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic“. Damit meine ich, dass viele aktuell sicherlich beeindruckende Ergebnisse von „KI“ letztlich doch nur sehr fortschrittliche Technologie ist. Dieser Technologie aber schon Intelligenz zuzuschreiben, ist eine „Meinung“, die ich nicht teile.

Ein wichtiger Aspekt des Essays ist die „Exponentialität“. Wir Menschen tun uns extrem schwer, diese zu verstehen. Nach dem Schach-Computer wurde der Sieg der KI vorhergesagt, obwohl eigentlich klar war, wie wenig das bedeutet. Mit dem Sieg von Google’s AlphaGO nun wieder. Aber auch diese Maschine, so beeindruckend die Technik ist, kann nur GO spielen. Ja, sie ist soweit fortgeschritten, dass sie sich auch andere Spiele beibringen kann. Aber sie ist nach jedem Lernvorgang auf genau die erlernten Regeln limitiert. Während Menschen ohne Probleme innerhalb von Sekunden sich an Regel-Änderungen anpassen können, muss diese Maschine bei Regeländerungen zunächst viele Stunden oder Tage erneut lernen. Unsere menschliche Intelligenz ist exponentiell weiter.

Das macht es für KI so schwierig in der „realen Welt“ zurecht zu kommen, da wir Menschen uns nämlich so wenig an exakte Regeln halten. Siehe Auto-Verkehr… mal ehrlich, wenn du 5 Kilometer zur Arbeit fährst… dann musst du sicherlich mindestens 100 „Regeln“ beachten, und wenn du alles mit zählst, wirst du jeden Tag sehr viele mehr oder weniger kleine Regelverstöße zählen. Die jedoch klaglos verarbeitet werden, sodass fast nie etwas passiert (ok, nur fast). Ich bin skeptisch, ob es wirklich in 5 Jahren richtig selbst fahrende Autos geben wird. Evtl. in klar definierten Bereichen, z.B. limitiert auf Autobahnen.

Damit wir auch noch einen letzten Punkt hätten… nach der Überschätzung, auch die Unterschätzung, bzw. Erwartungshaltung. Von selbst fahrenden Autos wird erwartet, dass sie niemals einen Unfall verschulden werden. Das könnte ihr vergessen. Natürlich wird es Unfälle geben. Menschen sind keine guten Autofahrer: Im Jahr 2017 starben in Deutschland 3.177 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Da war noch kein autonomes Fahrzeug unterwegs. Auch wenn es sich nach „kalter Statistik“ anhört … die Punkt wird sein, ob autonome Autos weniger Unfälle verursachen, als Menschen. Und das liegt im Bereich des möglichen.

Fazit: Damit sage ich nicht, dass ich nicht auch von einigen dieser Entwicklungen beeindruckt und teilweise auch begeistert bin. Ich teile aber nicht den „Hype“, dass wir Menschen in 10 Jahren „obsolet“ sein werden, weil 80% der Jobs durch Maschinen erledigt werden. Vielleicht wird dieser Schritt kommen… aber ich bin mir da keineswegs sicher, würde sogar sagen, dass ich es für unwahrscheinlich halte. Und wenn, dann sicher nicht in 10 Jahren, und ich denke auch nicht zu meinen Lebzeiten.

Lust auf Zukunft? Mal ein positiver Rückblick…

Franz Alt schreibt regelmäßig kurze Blog-Artikel auf sonnenseite.com zu Themen rund um Umweltschutz, erneuerbare Energien und Klimawandel. Naturgemäß strotzen diese Artikel meist nicht von überschwänglicher Freude und Optimismus, sondern regen eher zum Nachdenken und Problembewusstsein an.

Zum Jahresausklang nun dieser Artikel: Lust auf Zukunft – Wie leben wir 2030?

Natürlich gibt es weiterhin viele Herausforderungen und Probleme zu lösen, aber wie in diesem Artikel beschrieben, man darf auch mal zusammenfassen, was alles positives in den letzten Jahren erreicht wurde. Und das als Ansporn sehen, positiv weiter an Veränderungen zu arbeiten.

Auf 2018.

Warum Deutsche weniger Stunden arbeiten aber mehr produzieren…

Wenn man, wie ich, in einem großen internationalen Unternehmen arbeitet und dabei viel mit Kollegen in anderen Ländern zu tun hat, ist man von Zeit zu Zeit mit dem Vorurteil konfrontiert, dass wir Deutsche doch so wenig arbeiten und insbesondere so viel Urlaub und Feiertage haben.

Nun, zum einen ist das ein oder andere davon schlicht falsch (wir haben gar nicht so viel mehr Feiertage… das wäre ein eigener Artikel), und zum Anderen … evtl. sind wir ja auch gerade deswegen produktiver? … weil wir „richtig“ Arbeiten, wenn wir Arbeiten?

Diesen Artikel habe ich erst vor ein paar Tagen auf einem der unzähligen Blogs gefunden, die ich beobachte, auch wenn der Artikel ursprünglich schon von 2014 ist. (sorry, Artikel ist in Englisch)

Why Germans Work Fewer Hours But Produce More: A Study In Culture

Der Artikel braucht ca. 10 Minuten zu lesen, interessant ist, dass die unzähligen Kommentare unter dem Artikel 90% der Webseite ausmachen, und wahrscheinlich viele Stunden brauchen würden… ich hab nicht so viel davon gelesen…

Ich bin Deutscher, deshalb eher skeptisch und tendiere nicht zu Selbstüberschätzung oder Selbst-Beweihräucherung … aber ich denke schon, dass das ein oder andere davon durchaus stimmt. Oder?

Autonomes Fahren … bald Realität?

War hört man in letzter Zeit (nun, schon seit bestimmt 2 Jahren) über die autonomen Fahrzeuge, denen die Zukunft gehört. Und jetzt auch schon Aussagen wie „2030 wird selbst fahren verboten sein“. Die wunderbare Zukunft?

Mal davon abgesehen, dass „meine Generation“ +/- (also die meisten ~35-65 jährigen) sich das gar nicht so toll vorstellen, da Auto fahren ja auch Spaß macht … 😉

… die Mahner beschränken sich auf die philosophischen Probleme des „wie soll die Maschine entscheiden, ob sie nun die Oma oder das Kind über den Haufen fährt, wenn es zum Anhalten nicht reicht“. Diese Frage bräuchte einen längeren Artikel für sich selbst … aber nur mal so: Die Angst von einer Maschine umgenietet zu werden ist also ein großes Problem, die 3000+ Toten durch Menschliche Dummheit ist ein kleineres Problem? Ahm, OK, vielleicht mal separater Artikel.

Mal kurzer Realitäts-Check: Es tut nicht. Es tut so offensichtlich nicht, dass ich die aktuelle Technik kaum als frühe Demo bezeichnen kann. OK, ich fahr keinen „Tesla“, sondern „nur“ einen VW Passat und der hat nunmal kein Modul zum „autonomen Fahren“, sondern lediglich Assistenz-Systeme. Nach dem ich mich mit einigen Kollegen und Bekannten unterhalten habe, scheint das aber durchaus Stand der Technik zu sein:

  • Erkennung von Geschwindigkeits-Begrenzungen: Mal so 3 Beispiele eines typischen Samstags
    • Böblingen Hulb: Fahre knapp 50. Plötzlich Warnung im Display: Überschreitung der 10km/h Begrenzung. Bitte, was? Auf der Hanns-Klemm-Straße? Ach ja, im Augenwinkel sehe ich es noch rechts… an der Grundstückseinfahrt zu einer Firma steht ein „10-Schild“. Hallo, das ist doch nicht für mich!
    • Holzgerlingen Nord: Nein, das 30-Schild gilt für die Nebenstraße, wenn man recht abbiegt, nicht für die Hauptstraße. Steht halt so schön im „Blickrichtung“ … hätte ja sein können.
    • Autobahn, bisher „frei“, blöd, da ist ein LKW rechts, den ich gleich überhole und ein Sprinter, der mich links überholt. Ich sehe das 120 Schild, ohne Probleme, mein VW-Schilder-Erkenner … erkennt nix, wäre also mit 150 weiter gefahren.
  • Spurhalte-Assistent:
    • Auf Autobahnen … einigermaßen OK. Ausserhalb von Autobahnen … gefühlt deutlich weniger als 50% der Zeit erkennt der die Fahrbahn. Kurven mag er schonmal nicht sonderlich … kleine Landstraßen ohne Mittelstreifen … großes Problem.
  • Adaptiver Tempomat:
    • Im dichten oder zäh fliessenden Verkehr … ziemlich hilfreich
    • Aber: Fährt nicht vorausschauend genug. auf 150 einstellen und über die Autobahn „cruisen“ wollten… geht nicht. Wenn vorne jemand ausschert, „sieht“ der Tempomat das viel zu spät. Ich würde schon lange vom Gas gehen … der Tempomat bleibt bei 150 und bremst dann hart ab. Doof.

Wenn man diese „Assistenz-Systeme“ mal aus Fahrersicht beobachtet, stellt man schnell fest, dass unsere Umgebung soooo kompliziert ist, dass Maschinen das ohne Kontext-Verständnis einfach nicht handhaben können. Algorithmen werden das meiner Ansicht nach nicht richten.

Das Autobahn-Szenario ist annähernd möglich. Aber außerhalb dieser noch relativ „simplen“ und kontrollierten Umgebung sind, so denke ich, aktuelle Systeme überfordert … und bestimmt auch noch die nächsten 5 Jahre.

Vielleicht mit „echter“ künstlicher Intelligenz irgendwann … aber wann? Ich wage mal zu sagen: 2030 wird das noch nicht soweit sein, zumindest noch nicht soweit, dass alle Neufahrzeuge damit ausgestattet sind. Dazu müssten quasi alle Straßen nicht nur 100%ig kartiert, sondern auch noch perfekt markiert sein. Abhängigkeit von „Internet-Verbindung“ ist ein No-Go für autonome Systeme. Ein kurzer Ausfall und alles steht still … wer will denn sowas.

Ach ja: ich habe definitiv nichts gegen Assistenz-Systeme! Schließlich bin ich Mensch und übersehe auch mal was! Da ist eine Unterstützung sinnvoll. Wenn es denn zuverlässig funktionieren würde … ich hätte gar nichts dagegen bei einer langweiligen Fahrt auf der Autobahn auch mal News lesen zu können…

… mach ich morgen – Prokrastination

Der Begriff „Prokrastination“ ist ja schon seit einiger Zeit ein Mode-Begriff. Manche Phänomene sind alt, und „gab es schon immer“ und irgendwann macht sich jemand daran sie „wissenschaftlich“ aufzuarbeiten. Prokrastination gehört wohl dazu.

Ich denke ich bin da „normal“, also auch mir passiert das regelmäßig mal, aber so richtig schlimm ist es eigentlich nicht. Auf dem Geschäfts-PC habe ich in Firefox ein „Anti-Prokrastinations“ Plugin installiert … damit ich nicht Internet-surfe, wenn ich das eigentlich nicht tun sollte… funktioniert gut.

Seit ein paar Monaten schaue ich regelmäßig in den Blog von Tim Urban waitbutwhy.com, er schreibt dort sehr interessante, sehr lange und detaillierte, Artikel … zu allen möglichen, meist wissenschaftlichen, Themen. Und er scheint ein Meister-Prokrastinator zu sein, dazu hat er schon vor einiger Zeit mal einen Artikel geschrieben.

TED ist eine weitere Quelle sehr interessanter, meist ca. 15 minütiger, Videos, zu interessanten, manchmal auch inspirierenden, oft auch witzig vorgetragenen Ideen.

Und im März 2016 hat sich das nun überschnitten, Tim gibt einen TED Talk zum Besten … über Prokrastination 🙂

… lesenswert: seine Vorbereitung zum TED Talk.

Sehenswert: der TED Talk.